27.01.2015/VRFF/ABR/Köln: “Wer das Risiko eingeht, mich einzuladen, sollte damit rechnen, dass ich auch komme…”! Die VRFF-Betriebsgruppe Beitragsservice hat es “gewagt” und dürfte deshalb am 27.01.2015 Roland Staude, den Vorsitzenden des dbb nrw und Mitglied des WDR-Rundfunkrates zum Antrittsbesuch im Beitragsservice begrüßen. Zu dem Termin hatte die Betriebsgruppe ebenfalls den Bundesvorsitzenden der VRFF, Ulrich Eichbladt gebeten, der der Einladung ebenfalls gerne gefolgt war.
Es gab eine Menge zu erzählen, denn in den letzten Wochen und Monaten war viel passiert in und um den Beitragsservice. Neben den aktuellen Themenschwerpunkten im Beitragsservice war die Gewalt gegen Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes ein großes Gesprächsthema, das auch Roland Staude sehr am Herzen liegt. Hierzu konnten die Mitglieder der VRFF-Betriebsgruppe Beitragsservice vieles aus ihrer täglichen Arbeit aber auch aus dem gewerkschaftlichen Umfeld berichten. Auch Roland Staude konnte dazu Erfahrungen aus seinem beruflichen Laufbahn ergänzen. “Zusammenfassend festzustellen ist, dass es sich definitiv um ein gesamtgesellschaftliches Thema handelt, das weiterhin unsere volle Aufmerksamkeit verdient”, so der VRFF-Bundesvorsitzende Ulrich Eichbladt, der sich ebenfalls rege an der Diskussion dazu, die auch auf der dbb-Jahrestagung einige Tage zuvor vertieft wurde, beteiligte.
Nach seinem zweistündigen Besuch konnte sich Roland Staude dann mit einem Potpourri an Informationen und Eindrücken sowie ausgestattet mit den obligatorischen VRFF-Goodies, die sich wünschenswerterweise vielleicht einmal auf seinem Schreibtisch oder in seiner Aktentasche wiederfinden, auf den Weg Richtung dbb-nrw-Geschäftsstelle machen.
Die VRFF-Betriebsgruppe, vertreten durch ihre Vorsitzende Anke Ben Rejeb, die stellvertretende Vorsitzende Stefanie Klein, die Geschäftsführerin Stephanie Pfützner, den Genderbeauftragten Frank Bergmann, die Jugendbeauftragte Regina Dankau und das Vorstandsmitglied Frank Bienert, hat sich über den Besuch von Roland Staude sehr gefreut und geht fest davon aus, dass es zu einer baldigen Wiederholung kommt.