01.12.2022
Auch wenn es noch einige Jahre dauert: Wer eine Immobilie oder Modernisierung finanzieren möchte oder eine bestehende Finanzierung ablösen will, sollte sich bereits jetzt darüber Gedanken machen.
Die Bauzinsen kennen momentan nur eine Richtung: nach oben. Hinzu kommen hohe Immobilienpreise und steigende Kosten, sowohl fürs Bauen als auch für energetische Sanierungen.
Mit dem Thema Anschlussfinanzierung sollten sich Immobilienbesitzer deshalb ein bis fünf Jahre vor Ablauf der ersten Zinsbindung auseinandersetzen. Wer noch langfristiger denkt, kann mit einem Bausparvertrag vorsorgen. Das ist auch für alle, die an einen künftigen Immobilienkauf denken, ein guter Weg. Denn der Bausparvertrag kombiniert den Eigenkapitalaufbau mit langfristiger Zinsfestschreibung.
Bausparen wird weiterhin auf vielfältige Weise staatlich gefördert – von der Wohnungsbau-Prämie über die Arbeitnehmer-Sparzulage bis hin zum Wohn-Riester. Die Wohnungsbauprämie fördert eine jährliche Sparleistung von 700 Euro bei Alleinstehenden und 1400 Euro bei Verheirateten/ eingetragenen Lebenspartnern. Geförderte Bausparer erhalten eine Prämie von bis zu 10 Prozent auf ihre Sparbeiträge. Wer bis Jahresende einen Bausparvertrag abschließt, erhält noch die vollen Zuschüsse für das laufende Jahr.
Wohnsparen mit Mitgliedsvorteil
Wüstenrot, exklusiver Kooperationspartner des dbb vorsorgewerk rund um Bausparen und Baufinanzierung, hilft mit seinen Wohnsparen-Angeboten dbb-Mitgliedern und ihren Angehörigen (Ehe-/Lebenspartner, Kinder) dabei, Kapital für die Erfüllung der persönlichen Wohnträume zu bilden und gleichzeitig alle Fördermittel zu nutzen. Als exklusiver Mitgliedsvorteil wird nur die Hälfte der Abschlussgebühr fällig. Für junge Bausparer unter 25 Jahre gibt Wüstenrot zusätzlich einen Jugendbonus von 200 Euro.
Die Mitgliederagentur des dbb vorsorgewerk vermittelt auf Wunsch rund um die Themen Bausparen und Baufinanzierung Expertinnen und Experten von Wüstenrot vor Ort. Weitere Infos auf www.dbb-vorteilswelt.de/ wohnsparen
Aktueller Tipp | Beamtenkredite: Ratenkredit schlägt Dispo
Wie bleibt man flüssig? In der Advents- und Weihnachtszeit nehmen Konsumwünsche zu. Finanzielle Engpässe zum Jahresende sind keine Seltenheit. Durch die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung kommen weitere Risiken, etwa unerwartet hohe Energiekostennachzahlungen, hinzu.
Um Ebbe in der Familienkasse zu vermeiden, kann die Aufnahme eines Ratenkredits eine sinnvolle Lösung sein. Denn dessen Konditionen sind deutlich günstiger, als das Girokonto in den Dispo laufen zu lassen. Für den Dispokredit verlangen Banken mitunter mehr als 14 Prozent! (Quelle: tagesschau.de)
Schnell, günstig & flexibel
Das dbb vorsorgewerk bietet für dbb-Mitglieder und ihre Angehörigen sorgfältig ausgewählte Kredit- und Darlehensangebote ab 3,49 Prozent effektiven Jahreszins (Stand 11/2022). Das konkrete Kreditangebot ist abhängig von Laufzeit, Kredithöhe und individueller Bonität.
Ein Kreditangebot ist der schnell abschließbare Online-Wunschkredit der BBBank, langjähriger Kooperationspartners des dbb vorsorgewerk rund ums Banking. Nach erfolgter Legitimation überprüfen Bank-Mitarbeiter die eingegebenen Daten. Nach ein bis zwei Werktagen wird der Online- Wunschkredit ausgezahlt.
Die Beamtenkredite über das dbb vorsorgewerk sind online hier erreichbar: dbb-vorteilswelt.de/beamtenkredit
Die Kolleginnen und Kollegen der Mitgliederagentur des dbb vorsorgewerk sind telefonisch montags bis freitags in der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr unter 030.4081 6444 erreichbar. Zudem jederzeit per E-Mail an vorsorgewerk@dbb.de