News BG Norddeutscher Rundfunk

9. November 202209.11.2022/VRFF-NDR/Hamburg: Im Rahmen des heutigen, deutschlandweiten Warnstreik und Tarifaktionen der VRFF im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat auch die VRFF im NDR zu einer kurzfristigen Kundgebung in Hamburg-Lokstedt aufgerufen. BG Vorsitzender Rolf Rainer Gecks berichtete von der VRFF Bundeskonferenz und BG Tarifbeauftragter Björn von Mateffy informierten die Mitglieder über den aktuellen Stand der Verhandlungen. Die Mitglieder der VRFF im NDR wünschen allen anderen Betriebsgruppen viel Erfolg bei den heutigen Massnahmen! [...] Weiterlesen...
28. September 202227.09.2022/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg*innen,  unserer Forderung – die Prozente schon vor dem 1. Oktober zu bekommen – ist der NDR mit dem heutigen Angebot einen Schritt näher gekommen. Der NDR bietet die 2% Steigerung – zusätzlich zu der Einmalzahlung – zwei Monate früher, rückwirkend zum 1. August 2022 an. Voraussetzung für die Einmalzahlung, so Verwaltungs- direktorin Ulrike Deike, ist die von der Regierung angekündigte Steuerbefreiung der Einmalzahlung. Zudem berichtet Frau Deike, dass die KEF aktuell tagt und bereits mündlich angekündigt wurde, dass Überschüsse aus den Rundfunkbeiträgen 2021 & 2022 entstehen werden. Darüber werden wir in der nächsten Tarifrunde am 25.10.2022 diskutieren. Auch da werden wir unsere Forderungen weiterhin verfolgen. Die VRFF Die Mediengewerkschaft FORDERT weiterhin:  >4,5% ab 01.04.2022 Laufzeit 12 Monate (01.04.2022-31.03.2023)>angemessene Berücksichtigung der Rentnerinnen und Rentner >Inflationszulage als Einmalzahlung>VG 7 bis 13: 1.800€ />VG 1 bis 6, Musikensembles: 1.500€ >Frei Mitarbeitende: 1.650€ >Auszubildende:  500€   Mit kollegialen Grüßen Euer Rolf Rainer Gecks | Vorsitzender & Björn von Mateffy | 1. stellv. Vorsitzender  NDR-nähert-sich-VRRFHerunterladen [...] Weiterlesen...
28. Juni 202228.06.2022/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Die VRFF-Betriebsgruppe NDR hat heute an der 5. Verhandlungsrunde zum Vergütungstarifvertrag teilgenommen. Dort hat der NDR ein verbessertes Angebot unterbreitet. Mit diesem Angebot möchte er sich aus der aktuellen, schwierigen Situation herauskaufen. Der NDR bietet eine Einmalzahlung zwischen 2.200 € und 2.400 € und eine prozentuale Erhöhung von 2,0 % zum 01.10.2022 an. Dieses Angebot ist für die VRFF noch nicht akzeptabel, da auf lange Sicht ein Reallohnverlust entsteht. Wir FORDERN den NDR auf, ein nachhaltiges, wertschätzendes Angebot zu unterbreiten! Die VRFF Die Mediengewerkschaft NDR FORDERT: >Laufzeit 12 Monate (01.04.2022 – 31.03.2023) >4,5% ab 01.04.2022 >angemessene Berücksichtigung der Rentnerinnen und Rentner >Inflationszulage als Einmalzahlung >VG 7 bis 13: 1.800€ / >VG 1 bis 6, Musikensembles: 1.500€  >Freie Mitarbeitende: 1.650€  >Auszubildende:  500€   Diese Forderung werden wir im Interesse unserer Mitglieder ernsthaft verfolgen und ggf. auch durch weitere Maßnahmen durchsetzen. Mit kollegialen Grüßen Euer Rolf Rainer Gecks | Vorsitzender & Björn von Mateffy | 1. stellv. Vorsitzender  2022-06-28-Besser-aber-noch-nicht-gut-genugHerunterladen [...] Weiterlesen...
3. Juni 202230.05.2022/VRFF-NDR/RRG/Hamburg:Liebe Kolleg*innen,am Dienstag, den 31. Mai finden die nächsten Tarifverhandlungen statt.   Wo liegt der Verhandlungsspielraum? Die Geschäftsleitung des NDR bietet einen Abschluss angegliedert an den öffentlichen Dienst an. Der öffentliche Dienst hatte Ende des letzten Jahres mit einer steuerfreien Einmalzahlungen in Höhe von 1.300 € und 2,8% nach vierzehn Monaten für eine Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen. Schon zu dem Zeitpunkt war Corona bedingt die Inflation angestiegen. Da die Inflation durch den Konflikt in der Ukraine weiter angestiegen ist, bietet die Geschäftsleitung des NDR – zusätzlich – eine Inflationszulage x an.> Aus unserer Sicht gibt es nun bei der Inflationszulage und der Einmalzahlung noch einen entscheidenden Verhandlungsspielraum. Warum eigentlich Inflationszulage und nicht Inflationsausgleich? Frau Deike, unsere Verwaltungsdirektorin, hat sehr eindrucksvoll vorgetragen, dass die NDR-Gehälter bereits über der Inflation liegen und diese abdecken. Dennoch erkennen sowohl Frau Deike und Herr Dr. Kühn, als auch der Vorsitzende der KEF, Martin Detzel, an, dass eine Inflationszulage angemessen sein könnte, um die Kaufkraft auszugleichen. Was kann man an der Einmalzahlung verhandeln? Der öffentliche Dienst profitierte von einer steuerlichen Regelung, bei der die Einmalzahlung im März noch steuerfrei ausgezahlt werden konnte. Diese steuerliche Regelung ist leider ausgelaufen. Die Einmalzahlung wäre brutto, vor Abzug von Steuern. Hier werden wir aber fordern, dass die 1.300 € Einmalzahlung bei allen NDR-Gehaltsgruppen netto ankommen muss. Mit kollegialen GrüßenRolf Rainer Gecks (Vorsitzender) & Björn von Mateffy (1. stellv. Vorsitzender) 2022-05-30-Tarifverhandlungen-GehaltHerunterladen [...] Weiterlesen...
24. Mai 202224.05.2022/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Überraschend hat gestern VER.DI im NDR zum Warnstreik aufgerufen. Sehr überraschend, weil wir in den Tarifverhandlungen bisher noch gar nicht in die eigentlichen Verhandlungen eingetreten sind. Bisher haben die vier Gewerkschaften ihre Forderungen aufgestellt und die Geschäftsleitung hat die wirtschaftlichen Zahlen vorgetragen, sowie ein Angebot – angegliedert an den öffentlichen Dienst plus x für eine Inflationszulage – vorgestellt. Im WDR, wo VER.DI heute auch alleine streiken möchte, sieht es genauso aus. Den anderen Gewerkschaften wurde nicht vorzeitig Bescheid gesagt. Im WDR wurden bisher lediglich Streik-Plakate aufgehängt, aber niemand informiert vor Ort, wofür der Warnstreik nötig sein soll. Die VRFF und seine Mitglieder haben sich heute Morgen sehr deutlich und einstimmig ausgetauscht. Zu diesem Zeitpunkt der Tarifverhandlungen sieht die VRFF keinen Anlass in den Tarifverhandlungen eine Eskalation herbeizuführen!  > wir möchten einen fairen Abschluss, der die Inflation mitberücksichtigt; das hat die Geschäftsleitung uns bisher zugesichert: 1.300 € Einmalzahlung und 2,8% nach 14 Monaten auf 24 Monate plus x Inflationszulage  > VER.DI hat in der Vergangenheit den Angleich an den öffentlichen Dienst herbeigefordert, als die Geschäftsleitung einen sichereren Arbeitsplatz garantieren wollte – heute ist der Abschluss vom öffentlichen Dienst nicht mehr gut genug? Mit kollegialen GrüßenRolf Rainer Gecks (Vorsitzender) & Björn von Mateffy (1. stellv. Vorsitzender) 2022-05-24-Tarifverhandlungen-2022Herunterladen [...] Weiterlesen...
17. Dezember 202117.12.2021/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Die Betriebsgruppe NDR wünscht sich den Sender Zukunftsfest mit gut motiviertem NachwuchsEchter Kulturwandel – die Kolleg*innen sollten gut informiert, transparent und fair, sowie gut geschult mitgenommen werden. Praktikable Reglungen zum HomeofficeDiversität der Gesellschaft repräsentierenFreie Mitarbeiter*innen in die Personalräte intrigieren  mehr dazu im Video mit Rolf Rainer Gecks [...] Weiterlesen...
15. Oktober 202112.10.2021/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Bei den Tarifverhandlungen am 21. September 2021 hat der NDR ein Angebot vorgelegt ab 1. August die Gehälter und Honorare nach der positiven Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts um weitere 1,225 Prozent auf die ursprüngliche ausgehandelte Höhe anzuheben Die VRFF hat dieses Angebot unterzeichnet, nur so kann das Geld noch in diesem Jahr – vor der Weihnachtszeit – ausgezahlt werden.Auch die DJV und die DOV haben dieses Angebot unterzeichnet. Leider hat Ver.di, obwohl sie bis zum 8. Oktober Bedenkzeit eingefordert hatte, nicht unterschrieben.Mit kollegialen GrüßenV.i.S.d.PR: Rolf Rainer Gecks  [...] Weiterlesen...
30. März 202129.03.2021/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg*innen der VRFF,am 09. März hat die VRFF – Die Mediengewerkschaft – den Änderungs-Tarifvertrag zum Gehalt und zu den Honoraren der Mitarbeitenden im NDR unterschrieben. Nach Zustimmung der Gremien gilt ab 1. April 2021: Gehälter und Honorare im NDR steigen um 1,225 %.Ausbildungsvergütungen steigen um € 50,– pro Azubi/p. Monat. Diesen abgespeckten Tarifvertrag haben wir unterschrieben, weil folgende Forderungen erfüllt wurden: keine Nullrunde;ein wenigstens symbolischer Nachweis der Wertschätzung des NDR gegenüber den Leistungen und der Arbeit der Kolleg*innen in den schwierigen Zeiten der Pandemie;die Zusage einer Nachvergütung in einer vierten Stufe, sollte es vor Ablauf des Vertrages Ende März 2022 doch noch zu einer Beitragserhöhung kommen.Immerhin ist die Anhebung der Ausbildungsvergütung ein kleiner Extra-Bonus, dem der NDR zustimmen konnte. Die Pandemie wird uns erhalten bleiben. Und sie wird uns Alle vor hohe Ansprüche stellen, in dem großen Veränderungsprozess, in dem sich unser Arbeitgeber befindet. Die wirklich gute Arbeit von 2020 müssen wir in diesem Jahr fortführen können. Die Betriebsgruppe NDR der VRFF ist die einzige Mediengewerkschaft, die sich ausschließlich um die Belange der Öffentlich–Rechtlichen Medienbetriebe kümmert. Sie wird dabei immer Ansprechpartner und Unterstützer für alle Kolleg*innen sein! Wir legen keine faulen Eier ins Osternest!Wir aber wünschen allen Mitarbeiter*innenFrohe und erholsame Ostertage! Bleibt gesund!Mit kollegialen GrüßenV.i.S.d.PR: Rolf Rainer Gecks  2021-03-29-OstergruesseHerunterladen [...] Weiterlesen...
29. Januar 2021Liebe Kolleg*innen der VRFF!Ein A N G E B O T, das man NICHT HÄTTE ABLEHNEN SOLLEN…… hat Joachim Knuth der Belegschaft gemacht: Der Intendant wollte die Sonderkündigung der dritten Stufe der Erhöhung für Gehälter aller Mitarbeitenden im NDR sowie der Honorare für die Freien nicht anwenden. Sie sollte nach dem aktuellen Gehaltstarifvertrag plus 2,45 % zum 01.04.2021 betragen. Sein Vorschlag mit Blick auf die angespannte Finanzlage des NDR: Zum 1. April steigen die Gehälter und Honorare um die Hälfte (1,225 %.)Sollte das Bundesverfassungsgericht entscheiden, daß der Rundfunkbeitrag auf 18,36 € steigen kann, würde der NDR in einer vierten Stufe die fehlenden 1,225 % an Feste wie Freie auszahlen; und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem der neue Beitrag gilt. Möglicherweise auch rückwirkend. Möglicherweise auch nur anteilig, falls das Gerichtsurteil spät fällt. Wir von der VRFF haben diesen Vorschlag von Anfang an unterstützt! Wir erkennen darin eine glaubhafte Wertschätzung der Arbeit und der Leistungen, die die Mitarbeiter*innen des NDR in den schwierigen Zeiten der Pandemie erbracht haben und noch erbringen.LEIDER haben in der entscheidenden Tarifverhandlung vom 27.01.2021 nur drei Gewerkschaften (VRFF, DJV, DOV) dem Vorschlag des NDR zugestimmt. Die vierte Gewerkschaft (ver.di) hat abgelehnt !Nun ist die Unsicherheit groß. Kommt eine Null-Runde für Alle? Oder kann der Intendant sein Angebot, das er aufrecht hält, noch auf irgendeinem Wege realisieren? Wie gesagt – ein ANGEBOT, DAS MAN NICHT HÄTTE ABLEHNEN SOLLEN . . .Mit kollegialen GrüßenV.i.S.d.PR: Rolf Rainer Gecks  2021-01-28-Tarifverhandlungen-Info-01-21Herunterladen [...] Weiterlesen...
17. Dezember 202015.12.2020/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg*innen,ein unglaubliches Jahr unter Pandemie Bedingungen liegt bald hinter uns und die Pandemie ist immer noch nicht im Griff. Auch die Anpassung der Rundfunkgebühren ist unsicherer, als vor wenigen Wochen. Höchste Zeit, Euch für die Treue, die Ihr unserer jungen Betriebsgruppe und Gemeinschaft zeigt, Danke zu sagen. Auch in unserem kommenden, dritten Jahr des Bestehens werden wir mit unserem sachlichen, ruhigen und konstruktiven Kurs unsere Forderungen bei der Geschäftsleitung durchbringen und viel zu einem starken NDR beitragen. Danke nochmals an Alle! Bis Dahin:  WIR WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTSTAGE UND EINEN GESUNDEN RUTSCH INS JAHR 2021!AUF EIN BALDIGES ENDE DER LEIDIGEN PANDEMIE ! !  IHRE/ EURE VRFF – Die Mediengewerkschaft – Betriebsgruppe NDR – Der Vorstand V.i.S.d.P. Rolf Rainer Gecks – Vorsitzender Herunterladen [...] Weiterlesen...
1. Dezember 202001.12.2020/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg* innen der VRFF ! Plätzchen backen, Adventskränze stecken, Weihnachtsmusik hören, Glühwein probieren (auch alkoholfrei) – es gibt so viel Schönes in der Vorweihnachtszeit! Und wenn der NDR viele seiner Mitarbeiter*innen ins Home Office lässt, können die die stille Zeit beruflich und privat kombinieren. So können Viele der Pandemie tatsächlich positive Seiten abgewinnen, bei all dem Gefährlichen und Traurigen, dass sie ansonsten bietet. Doch die Arbeit muss getan werden – und da sind wir mit unserer Betriebsgruppe NDR gefragt ! Beim ersten Lockdown vor neun Monaten (!) hat der NDR schnell, flexibel und klug reagiert. Home Office, Kontaktbeschränkungen, viele Umbauten haben die allermeisten von uns gesund erhalten. Dass die Informationssendungen sich zu Programmhits entwickeln würden, hat vielen Vieles abverlangt, doch es konnte Schlimmeres verhindert werden. Keine Entlassungen, keine Kurzarbeit – unser Haus ist leidlich gut durch das letzte Dreiviertel-Jahr gekommen. Doch der Drang wächst nach Veränderungen in unserer Arbeit. Wir müssen aufpassen, worüber und wie wir mit dem Haus verhandeln. Als Tarifpartner am Verhandlungstisch hat sich unsere VRFF stets konstruktiv für pragmatische und praktische Lösungen ausgesprochen. Das wollen wir auch im kommenden Jahr so halten. Dem NDR geht es um Vereinbarungen zur „modernen Arbeit“. Das bedeutet Mobile Arbeit – Arbeit im Home Office und in der strenger regulierten Teleheimarbeit. Sollen wir da über eine Dienstvereinbarung sprechen oder gleich einen Tarifvertrag aushandeln? Das alles unter dem Vorzeichen der Corona-Pandemie und ihrem unabsehbaren Ende. Sowie – natürlich – unter dem Diktat der Sparmaßnahmen, die ein unfassbares Volumen von 300 Mio. € überschreiten. Was kommt da auf uns Kolleg*innen zu? Immerhin haben wir dem NDR in der jüngsten Tarifrunde das Bekenntnis abgerungen, dass das Haus keine Mitarbeiter*innen 24/7 als Leitmotiv verfolgt. Außerdem sollen die Programme Step Up, Jump Up und Share einem großen Teil der Belegschaft den sozial verträglichen Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand ermöglichen. Doch die Grundlage für all diese Veränderungen ist Vertrauen. Und das bildet sich (einfach) so: Frühzeitig informieren über das, was in den Bereichen, Abteilungen und Redaktionen ansteht. Gern auch verbunden mit Einladungen, bei bestimmten Themen mitzumachen, mitzudenken und dort auf ernsthaft interessierte Zuhörer zu treffen ! Eine besinnliche Adventszeit wünscht die VRFF – Die Mediengewerkschaft [...] Weiterlesen...
17. November 202018.11.2020/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Hier ein Statement von Rolf Rainer Gecks, Vorsitzender VRFF Betriebsgruppe NDR, anläßlich der virtuellen Personalversammlung im November 2020: [...] Weiterlesen...
10. Juni 202010.06.2020/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Statement von Rolf Rainer Gecks, Vorsitzender VRFF Betriebsgruppe NDR, anläßlich der virtuellen Personalversammlung im Juni 2020 [...] Weiterlesen...
7. November 201905.11.2019/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg* innen der VRFF ! Im NDR gibt es einen Aufruf zum Warnstreik! Warum ruft die VRFF nicht zu diesem Streik auf? Nach unseren Informationen liegen das Angebot des NDR und die Forderungen der Gewerkschaften nur 0,2 Prozent auseinander! Deshalb streben wir nach wie vor eine Verhandlungslösung ohne Streik mit dem Haus an. Die bekannt gewordenen Positionen nach dem Spitzentreffen in Berlin am 25. Oktober sind nach unserer Einschätzung brauchbar, um zu einer zügigen Vereinbarung zu gelangen. Dennoch steht es unseren Mitgliedern frei, sich am Warnstreik zu beteiligen! Für den Vorstand mit herzlichen und kämpferischen GrüßenRolf Rainer GecksVorsitzender [...] Weiterlesen...
4. November 201904.11.2019/VRFF-NDR/BvM/Hamburg: Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung haben die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter der VRFF-Betriebsgruppe im NDR am 16. Oktober die Positionen im Vorstand neu bestimmt. Da Bernd Michael Ebert aus persönlichen Gründen seinen Rückzugvom Amt des Vorsitzenden angekündigt hatte, wurde die Neuwahl nötig. In Anwesenheit des VRFF-Bundesvorsitzenden Ulrich Eichbladt, der aus Mainz angereist war und satzungsgemäß den Wahlvorgang für den neuen Vorsitzenden und die übrigen Vorstandspositionen leitete, ergab sich folgende Reihung bei der Besetzung des Vorstandes: Vorsitzender Rolf Rainer Gecks1.Stellv. Vorsitzender Horst Rohwetter2.Stellv. Vorsitzender Bernd Michael EbertSchatzmeister Thorsten Geselle Beisitzer im Vorstand (stimmberechtigt): Björn von MateffyMarc SchulzFelix BasqueJan Weber Zuvor hatte Ulrich Eichbladt den zurückgetretenen Vorstandsmitgliedern Bernd Michael Ebert und Claudia Ebert den herzlichen Dank für ihre Arbeitausgesprochen, die sie seit Gründung der Betriebsgruppe im Januar 2018geleistet hatten; der Bundesvorsitzende ließ dabei gegenüber Claudia Ebert auch die Blumen sprechen.Dem neuen Betriebsgruppenvorsitzenden Rolf Rainer Gecks wünschte Eichbladt „Viel Glück“ und „Gute Entscheidungen“. In der VRFF-Zentrale in Mainz würden die Aktivitäten beim NDR sehr positiv betrachtet. Diese aufmunternden Worte wurden von den Teilnehmern der gutbesuchtenVersammlung in Lokstedt mit großem Beifall aufgenommen. „Frisch ans Werk!“ hieß es zum Ausklang der Veranstaltung! [...] Weiterlesen...
25. Juni 201921.06.2019/VRFF-NDR/RRG/Hamburg: Liebe Kolleg*innen der VRFF ! Das konnte man erwarten: Auch die dritte Verhandlungsrunde zum neuen Gehaltstarifvertrag blieb ohne Ergebnis. Der Durchbruch läßt auf sich warten! DER   RAHMEN: Einen Tag nach den Warnstreiks an verschiedenen Standorten des Sendegebietes kritisierte die Hausseite diese Kampfmaßnahme als voreilig und im Zeitpunkt völlig falsch. Die Gewerkschaften betonten die hohe Teilnehmerzahl von ca. 380 Mitarbeitenden z.B. in Hamburg, Hannover, Oldenburg, Kiel,Rostock und an weiteren Orten. Unsere Gewerkschaft VRFF hatte den Streikaufruf nicht unterstützt, aber natürlich allen Mitgliedern die Teilnahme freigestellt. DIE  INHALTE:  Minimal verbesserte der NDR sein Gehaltsangebot von 1,9 auf 2,1 %/Jahr und 4,2% in 2 Jahren.  Analog zum Öffentlichen Dienst TVÖD könnte er sich auch eine Laufzeit von > 30 Monaten vorstellen. Wir sind bereit, darüber zu sprechen. Eine Einigung mit allen Gewerkschaften scheint aber auf diesem Niveau nur schwer vorstellbar.  Zumal die VRFF kritisch hinterfragt hat, warum AT-Verträge quasi automatisch um 3,1% angehoben wurden. Dr.Kühn: Weil sie an den TVÖD gekoppelt sind; der hatte ja so hoch abgeschlossen. Dennoch bestand Dr. Kühn darauf, daß dies keine Besserstellung der AT-Verträgler bedeutet. Diese müßten in 2020 mit 1,05% mehr zufrieden sein. Der NDR bot an, die Flexitage auszuweiten: um +1 auf 6 Tage. Der Familienzuschlag könnte auf monatliche Zahlung umgestellt und die Übernahmeregelung für Auszubildende verbessert werden. Der Ausschluß von betriebsbedingten Kündigungen soll für die Laufzeit des Vertrages fest vereinbart werden. Das gilt dann über das Ende der Amtszeit des Intendanten hinaus; Lutz Marmor hatte diese Versicherung ja wiederholt mit seiner Person verbunden. Auch will der NDR den zusätzlichen Urlaub für Schwerbehinderte auf 6 Tage einheitlich für Feste und Freie festlegen. Über zusätzliche Pflegetage oder den Bestandsschutz muß weiter gesprochen werden; auch über die Anhebung der Limitbeträge für Freie. Der NDR bietet das an, die VRFF ist dazu bereit! DIE  AUSSICHTEN: Sonnig nur am norddeutschen Sommerhimmel. Der NDR stellt alle Erhöhungen unter Finanzvorbehalt. Ein Gesamtvolumen X dürfe im nächsten Tarifvertrag nicht überschritten werden. Doch was ist X und was ist U in diesen Vertragsverhandlungen? Wir werden es herausfinden und Euch auf dem Laufenden halten ! Der Vorstand der VRFF-Betriebsgruppe im NDR Bernd-Michael Ebert (Vorsitzender) 3. Gehaltstarifrunde [...] Weiterlesen...
24. Juni 201917.06.2019/VRFF-NDR/BvM/Hamburg: Liebe Kolleg*innen der VRFF! Am Donnerstag, den 20.06.2019 steigt die dritte Runde der Gehaltstarifverhandlungen zwischen den Gewerkschaften und dem NDR. Das Angebot der Arbeitgeberseite ist auch aus unserer Sicht unzureichend. Die 1,9% pro Jahr Gehaltserhöhung bedürfen einer Korrektur nach oben! Weitere Forderungen von uns nach Verbesserung der Ausbildungsvergütungen und der Übernahme von Azubis und Qualifikanten nach deren Qualijahren hat der NDR jeweils unter den Vorbehalt einer Gegenfinanzierung gestellt. Günstigere Regelungen für Urlaub, für Sonderurlaub zur Pflege von Familienangehörigen oder für die Flexitage will das Haus nur dann anfassen, wenn eine finanzielle Kompensation an anderer Stelle gegeben ist. Diese harte Haltung muss der NDR aufgeben! Wir Mitarbeitenden dürfen nicht von der Einkommensentwicklung und neuen sozialen Standards abgekoppelt werden! Deshalb erwarten wir ein verbessertes Angebot des NDR in der nächsten Runde! Wir meinen, es sollte erst einmal die dritte Runde am Donnerstag abgewartet werden. Gebt der Verhandlungsbereitschaft und der Vernunft eine Chance! Zur ehrlichen Darstellung gehört auch: Eine ganze Reihe von unseren Kolleg*innen sind der Ansicht, der vor der nächsten Sitzung geplante Warnstreik sei sinnvoll. Jeder ist natürlich frei in seiner Entscheidung, mitzumachen oder nicht. Der Vorstand der VRFF Betriebsgruppe NDR gez. Bernd Michael Ebert (Vorsitzender) Aushang Tarifverhandlung [...] Weiterlesen...
7. Mai 201907.05.2019/VRFF-NDR/Hamburg: Am 09. und 10.05.2019 finden die Personalratswahlen zum örtlichen und Gesamtpersonalrat im NDR statt. Die Kandidaten der VRFF sind auf der Alfa-Liste (Aktive Liste für Alle) zu finden und freuen sich über EURE Stimmen! [...] Weiterlesen...
11. Januar 201811.01.2018/VRFF/ABR/Hamburg: Seit dem heutigen 11.01.2018 hat sich die VRFF-Familie wieder vergrößert! Im NDR konnte eine neue Betriebsgruppe gegründet werden. Folgende Mitglieder wurden auf der gut besuchten Gründungsversammlung gewählt und stehen ab sofort als VRFF-Ansprechpartner zur Verfügung: Betriebsgruppenvorsitzender: Bernd Ebert 1. Stellvertreter: Horst Rohwetter 2. Stellvertreter: Rolf-Rainer Gecks Schatzmeisterin: Claudia Ebert Beisitzer: Felix Basqué, Björn von Mateffy, Jan Weber Kassenprüfer: Bärbel Szibat, Michael Rademacher Die Gründungsversammlung wurde seitens des geschäftsführenden Bundesvorstands der VRFF vom Bundesvorsitzenden Ulrich Eichbladt und Bundesschatzmeister Jürgen Knipprath begleitet. Wir gratulieren der neuen Betriebsgruppe sehr herzlich zur Gründung und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. [...] Weiterlesen...